Samstag, 2. Juli 2016

Es ist Juli



Cleo ist nun ein halbes Jahr alt. Demnächst wird sie zum ersten Mal läufig werden. 
Tempora mutantur, nos et mutantur in illis - Die Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen. 




Sind das nicht ... die Jacob Sisters? Ach nein, die sind doch jünger!


"Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten", sagte der kleine Bär zum kleinen Tiger.



"Mir ist das Menschliche im Tier lieber als das Tier im Mensch!"
(Jens Roth)




Eine winzigkleine Zecke an der Innenseite des Ohres, gemeine Stelle. War aber schon tot (hat wohl das Elfmeter-Schießen gesehn ...)


Das Tau, vielbekaut!

Cleo zeigt seit zwei Tagen ein leicht abweichendes Verhalten, sie ist etwas neben der Kapp. Dem Aussenstehenden wird´s nicht auffallen. Am Horizont auftauchende Leute mit oder ohne Hund erwecken wieder ein stärkeres Interesse, sie schnüffelt sehr intensiv und zielgerichtet, sie kuckt einen von uns scheinbar grundlos lange und intensiv an, ist schmusig (obwohl, das isse immer) - ansonsten ist alles klar, Appetit voll da, Bewegungsdrang und Frechlichkeiten auch. Wir halten es für möglich, dass nun erste Anzeichen der hormonellen Umstellung in Richtung Läufigkeit erkennbar werden. Wir beobachten weiter ...

Apropos: Die Kastration von Hunden hat sich in den letzten Jahren ja geradezu zur Pflicht des verantwortungsvollen Halters entwickelt. Mal abgesehen davon, daß diese Organentnahme ohne medizinische Indikation gegen das Tierschutzgesetz verstößt und trotzdem ungerührt ein merkantiles Standbein jeder Tierarztpraxis ist (ich formulier das mal etwas gestelzt, damit ich mich in meinem Zorn nicht im Ton vergreife), mal abgesehen davon also bekommt man auch kaum noch einen unkastrierten Tierheimhund - und der Tierschutz scheint recht stolz drauf zu sein. Verkehrte Welt?

Unsere persönlichen Erfahrungen sind die: Bei der ersten Hündin (Schnauzer, "Gurke") traute ich noch den Ansichten von Tierärzten und ließ vor der ersten Läufigkeit kastrieren. "Gurke" war ein Klassehund, keine Frage, blieb allerdings zeitlebens recht kindlich, und entwickelte eine schnauzeruntypische Jagdpassion, die mit intensiver "Arbeit" und viel Mühe unter Kontrolle gebracht wurde. Gab´s da einen kastrationsbedingten Zusammenhang? "Emmi" (erste Entlebucherhündin) wurde nach der zweiten Läufigkeit auf Anraten des Tierarztes kastriert und wuchs sich zu einer erkennbar erwachseneren Hündin aus. Bei "Merle" (zweite Entlebucherhündin) hatten wir uns freigemacht vom naiven Glauben an die praktizierte Tiermedizin und ließen den Hund so, wie er vorgesehen ist - unkastriert. Es war eine Offenbahrung mitzuerleben, um wie viel komplexer und facettenreicher sich eine Hündin entwickelt, unverstümmelt!

Vor ein paar Jahren waren wir auf einer Veranstaltung mit Günther Bloch und Udo Gansloßer. War´n sehr interessant und amüsant die beiden. Gansloßer ist fundierter Kastrationsskeptiker. 



Kaut da einer auf´m Grashalm?





Ahhh, sie hat es wieder gemacht ...



Heute früh zwei Kilo Himbeeren selbst gepflückt und  `ne Menge für umme dabei wechjefressen. Dann mit Cleo bei sonnigem Wetter an der Trupe langspaziert. Sie ist zum ersten Mal mit einem Weidezaun unter Strom in Kontakt gekommen - natürlich war uns dieser Umstand nicht bewußt, sonst hätten wir´s verhindert. Passiert halt mal. Aber unser kleiner Hund hat zwar einen kurzen Schreckjauler gelassen, und das war´s dann auch schon. Keine Panik, keine eingeklemmte Rute, das Leben ging einfach weiter.
(Als vor vielen, vielen Jahre "Emmi" ihre elektrisierende Weidezaunerfahrung machte, da war sie anschließend erstmal `ne Zeitlang im Maisfeld verschwunden. Dann ging auch bei ihr das Leben weiter, logo!)

Wir sind jetzt auf zwei Mahlzeiten runtergegangen. Cleo kriegt morgens einen vollen Napf (Trocken mit Löffel Rinti), abends dasselbe bzw. zweimal die Woche Pansen. Mittags gibt´s was Kleines, Quark mit gequollenden Möhrenpelets (Olewo) und einem Löffel Olivenöl, oder was von uns (Seelachs mit Kartoffelpü oder so). 


Neue Schuhe ...


Entenfamilie voraus, Obacht!


Cleos erste Fahrt im Kanu. 


Ja ... ist das nicht ... ist das nicht ... doch, ein Entlebucher!!

So. Und morgen geht´s zur Ureter-Untersuchung nach Norderstedt (klick). Vom Züchter für den kompletten C-Wurf organisiert.
Mit anschließendem Welpentreff - wir sind freudig erregt ...

Hier was zum Thema 
"Ektopischer Ureter"


Untersuchung des C-Wurfs ist gelaufen. War gut. Die Hunde dürfen nicht ausgepinkelt sein - das erfordert ein gewisses Timing. Bei der Ultraschallung liegt der Hund auf gepolsterter Unterlage gemütlich auf der Seite, der Halter am Kopf, die Tierarzthilfe am annern Ende und der Doktor schallt bedächtig. Die detaillierten Ergebnisse werden in paar Wochen zugeschickt, und der SSV freut sich auch.
Es gibt keine Narkose, die Sache dauert zehn Minuten (ohne Wartezeit) und gut is. Bezahlen muss man noch, logo.
Wer fertig ist fährt zum Züchter, zum Welpentreffen mit Nudelsalat und allem was dazu gehört. Die Hunde toben sich um den Verstand, die Menschen tauschen - und zwar sich aus.




Die Schwester "Azubi" Cassy, alle andern sind Brüder
(und die Rüden sind schon erheblich voluminöser als die Hündinnen - die reichen gewichtsmäßig durchaus an den Fiat 500 ran ...)



Cleo mit Bruder Cuba


Die Ähnlichkeit im Gesichtsausdruck zwischen Cleo und dem Bruder Curd/Tikaani finden wir verblüffend!


Auf der Heimfahrt: Stau im Elbtunnel. Ich liebe es ... 


Aktueller Stand: Bei keinem der C-Wurf-Hunde ist eine operative Korrektur notwendig!! 
Sehr guuut!

Heute zum ersten Mal die Jan-Reiners-Runde gegangen. Abwechslungsreiche schöne 10 km, ums Hollerland, am Kreuzdeich lang zurück übern Kuhgrabenweg. Viel Freilauf, auch mal anner Leine, hin und wieder Jogger, Radfahrer und selten ein Auto - wie im richtigen Leben. Nach ca. zwei Stunden wieder am Auto, hat allen Spaß gemacht.
(Klick)


Gestern hatte Cleo ersten Kontakt zum Stacheldraht (hoffentlich zum letzten Mal). Dreimal täglich Desinfektionsspray, dann sollte das nach paar Tagen wieder ok sein. So ein Spray für die Erstversorgung von kleinen Schnitten, Kratzern oder so ist eine gute Sache.


Am 31. Juli ist ja der große Tag: Wir gehen auf die Ausstellung in Bremen (klick) mit Cleo natürlich, sie läuft in der Jüngstenklasse. Rolf kann´s kaum erwarten (hahaha), steht uns mit Rat & Tat zur Seite. Nicht, daß wir eine wie auch immer geartete Bestätigung bräuchten, daß unser Hund der Beste ist - das wissen wir!!! Aber vielleicht entdeckt mich da das Fernsehn und wir haben keine Geldsorgen mehr, BRÜLL !!!
Nun werden wir aber mal mit dem Ringtraining anfangen, werden im Wald Kreise laufen ohne Ende, Diagonalen hinlegen, die die Welt noch nicht gesehen hat und Cleo wird stehn wie eine Bronzeplastik von Gehard Marcks (klick).

18. Juli 2016, Cleo ist fast auf den Tag genau 7 Monate alt.
Und sie ist läufig, Halleluja!



Heißester Tag des (bisherigen) Jahres - 32 Grade!




Heute früh wieder am See gewesen. Da war das Wasser wärmer als die Luft, schööön. Wir ham büschen geübt. Cleo muss lernen (und das hat sie sehr schnell) uns im Wasser nicht retten zu wollen, also nicht auf die Pelle rücken und uns zerkratzen. Und sie müssen Berührungen und Hochheben im Wasser unbeeindruckt lassen. Macht wirklich Spaß, mit seinem Hund zu schwimmen!




Übrigens ist Cleos Stacheldrahtverletzung wunderbar verheilt.
Ihre Läufigkeit macht sich bemerkbar: Sie ist ruhebedürftiger. Kommt noch das schwüle Wetter und das häufige Schwimmen dazu. Wir werden die Belastungen etwas anpassen. Rolf fragte beim letzten Telefongespräch, ob wir Cleo ein "Höschen" anziehen. Machen wir natürlich nicht! Sie lernt gerade sich selbst sauberzuhalten, und die paar Tropfen ab und an verschönern die Wohnung in Hundertwassermanier (klick), finden wir.



Vorhin an unserer Badestelle am Kuhgraben hinter der Uni etwas erlebt. 
Cleo hatte schon einige Male die rote Hantel aus den Fluten apportiert, als ein uns bekannter Labradoodle (Hybridhund aus Labrador und Großpudel) mit seinem Tennisball erscheint. Das Frauchen dann auch. Mit der rechten Hand den Ball werfend drückt sie mit der linken das Handy ans Ohr - die ganze Zeit, das Gerät scheint bei der jungen Generation ein durchbluteter Körperteil geworden zu sein. Naja, meinetwegen, jeder wie er mag, herzliches Beileid.
Ich werfe also Cleos Hantel nach links, der Ball des Doodles fliegt nach rechts. Beide Hunde schwimmen engagiert dem jeweiligen Objekt ihrer Begierde entgegen. Plötzlich reißt Cleo das Ruder rum, stürmt im Wasser wie ein ins Gleiten gekommenes Schnellboot zum Doddle, offensichtlich auf´s Schärfste beleidigt, daß der die Frechheit hatte sein Spielzeug zu holen. Gurgelnd vor sich hin bellend umkreist sie wütend den Artgenossen, bis dem die Sache zu blöd wird und er mit der Gelassenheit des achtjährigen Rüden einen ernstgemeinten Knurrer läßt. Cleo reagiert sofort, wirft sich herum, schwimmt zum eigenen Spielzeug, beide Hunde treffen sich zeitgleich wenige Momente später am Ufer - und gut is.
Was war in sie gefahren?



Bei Cleo sehr beliebt: Das Käsestückchensuchspiel.
Junger Bio-Gouda ziemlich klein gestückelt und kunstvoll versteckt. Konzentration und Durchhaltevermögen sind gefordert. 
Und Appetit auf Käse - aber der ist eh da ...
Cleos Motto frei nach Picasso:
"Ich suche nicht, ich finde!"



Heute früh wieder in See gestochen, ganz allein, ganz ruhig, ganz wunderbar.


Hitzewelle ebbt nicht ab. Tomaten mit Mozzarella, Olivenöl, dunkler Essig. Ventilator läuft. Alptraumwetter für den Angler. 
Vielleicht Fischbrötchen zwischendurch. Im Radio Joe Cocker: Love lift us up where we belong, where the eagles cry, on a mountain high - Die Liebe erhebt uns wohin wir gehören, hoch auf die Berge, wo die Adler weinen. 


Heute morgen wieder mit Cleo schwimmen gewesen. Sie schwimmt mit uns, ohne Animation durch Spielzeug (mit Spielzeug ist sie hektischer). Sie ist `ne Viertelstunde im Wasser, kein Landgang zwischendurch, nur Herrli fungiert mal kurz als Insel.
Danach ist erstmal ausruhen angesagt. 


Wer sich mal über die Läufigkeit seiner Hündin (oder auch bei allgemeinem Interesse) etwas näher informieren möchte - 
hier kanner, klick!


Vorhin anner Hamme lang. Cleo ist geschwommen, logo. Sie hat den Bogen jetzt gut raus, wie man an steileren Ufern ins Wasser kommt ohne mit dem Kopf unterzutauchen (was ja beim zaghaften reingleiten oft passiert): Das Mittel der Wahl ist der kompromisslose Absprung mit anschließendem Bauchklatscher.
(Ich werd das demnächst mal filmen) 

Unsere "Emmi" (19.12.1995 - 15.5.2007) war sehr gut im Bauchklatschen.


Und wenn wir gerade am Erinnern sind ... Emmi und Gurke in den Dolomiten. War das ein Urlaub! 


Zucchini Flan: Zucchinis, eingeweichte getrocknete Tomaten, Kräuter, Knobi, Parmesan, Eier. Dazu frische Tomaten mit Liebstöckel, Olivenöl, dunkler Essig und Zaziki, selbstgemacht, klaro. 


Am Nachmittag im Schnoor (klick) gewesen. Erfolglose Suche im Stoffladen, egal. Wegen der Hitze Cleo mitgenommen, nicht im Auto gelassen, NATÜRLICH NICHT! Es war gerammelt voll mit Touristen aus allen Ländern, erstaunlich für das "unbedeutende" Bremen. In den teilweise mal gerade einen Meter schmalen Gassen blieb Cleo ruhig und gelassen selbst bei Gegenverkehr - wir waren sooo stolz auf unseren kleinen Hund!


Das Bärenhaus im Schnoor

27.7.2016, Cleo wiegt 21,5 kg bei einer Höhe von 48 cm.


Wir haben eine ältere Frau mit ihrem Dackel getroffen. Der Dackel gutes Jahr alt, niedlicher Hund, an der Flexi vorwegmarschierend. In der rechten Hand trägt die Dame eine anderthalb Liter Flasche, mit Wasser. Als wir uns mit Cleo nähern kläfft der Dackel. Zack, kleine Dusche aus der Flasche. Er kläfft weiter, Zack, noch ´ne Dusche. Wir sind verblüfft. "Ja, der Hund ist sonst ganz lieb, aber draussen zieh und bellt er halt", sagt uns die Frau, und da wäre sie schon in eine Hundeschule gegangen und die Trainerin hätte ihr das mit dem Wasser aus der Flasche geraten. Währenddessen sitzt der Dackel ruhig neben ihr. Zack, noch ´ne Dusche, vorbeugend, sozusagen.
Ich hab die Pauschalmethodenanwenderei zum Zwecke der Kompensation fehlender Affinität zum Hund und Substanzlosigkeit des Halters sowas von gefressen! Ich hab auch die 95 % dieser ahnungslosen Hundetrainerinnen, die sich mit der Hilflosigkeit von Hundehaltern eine zumindest silberne Nase verdienen ohne die Beziehung zwischen Hund und Mensch erkennbar zu verbessern, sowas von gefressen! Wenn ich heute bei Amazon/Bücher das Wort "Hundeerziehung" eingebe, dann krieg ich 3133 Vorschläge. Und jedes Jahr kommen viele hundert dazu.
Hunde, so denke ich, haben zwei tief in ihnen verwurzelte Eigenschaften: Sie haben das existenzielle Bedürfnis sich Menschen anzuschließen. Nach über 16 Tausend Jahren gemeinsamen Lebens nicht weiter verwunderlich. Aber Hunde haben auch die klare Vorgabe, sich "Idioten" nicht anzuschließen. Das ergibt sich zwingend aus ihrer sozialen Lebensweise.
Da Hunde weiterhin den meisten Menschen an sozialer Intelligenz überlegen sind (wird bei Cleo und uns nicht anders sein), macht es überhaupt keinen Sinn sich zu verstellen, etwas vorzugaukeln, das nicht vorhanden ist. Authentizität (also Echtheit) halte ich für das Wesentlichste im Umgang mit Hunden. Und so wie mein Mathelehrer wußte, wenn ich mal wieder von Brigitte Grigull abgeschrieben hatte (ohne den Rechenweg begriffen zu haben), genauso merkt das der Hund auch, und zwar sehr schnell. Das stumpfe Befolgen von Hundeschulweisheiten, von Buchwissen oder den selten sinnvollen Ratschlägen von Hundetrainerinnen ist zum übergroßen Teil kontraproduktiv, es schadet mehr als es nützt. Man sollte mehr an sich selbst arbeiten als am Hund rumzudoktern. Perfekt funktionieren muss (sollte!) der eh nicht.
Der Satz des Dramatikers Heiner Müller ist da Gold wert: "Macht mehr Fehler, und macht sie schneller. Woraus wollt ihr sonst etwas lernen?"
Und wer mich jetzt für arrogant bis zur Unkenntlichkeit hält, der wird wohl recht haben - und das issis dann auch.


Cleos Läufigkeit verläuft unproblematisch und (wie bei der ersten Läufigkeit nicht ungewöhnlich) etwas verschwommen, d.h. Anzeichen und Ablauf sind noch nicht klar und deutlich. Wenn wir damit demnächst durch sind, dann wird entwurmt und mit unserer Tierärztin besprochen, ob und welche homöopathischen Mittel wir zukünftig einsetzen werden. Bei unserer letzten Hündin (Merle) haben die Globulis gut gewirkt, besonders die Gesäugeschwellungen und möglichen Verhärtungen sind positiv beeinflusst worden. Schaun wir mal.


Und als nächsten Futter werden wir dieses probieren. Macht einen sehr guten Eindruck, bei Chicken mit 26% Protein und 16% Fett genau richtig. Hier klicken.


Heute die bei Ebay bestellten Klappstühle für Bequemlichkeit auf der Ausstellung (morgen und zukünftig) gerade noch rechtzeitig bekommen. Cleo hat vorhin ausgiebig mit ´ner Hündin derselben Gewichtsklasse in der Sandwüste hinterm Unisee getobt. War schon anstrengend, aber Spaß hatten die beiden, jetzt schläft sie "wie verrückt". Und dann hab ich auf meinem Konto noch die Bezuschussung (ein besonderes Wort, fast so schön wie "Doppelhaushälfte") des SSV (klick) an den Kosten der Ureter-Untersuchung gefunden und mich gefreut (Dank Dir, Rolf, haste gut angeleiert).


Es ist vollbracht: Unsere erste Ausstellung ist Geschichte.
Bruder Cuba mit seinen Menschen getroffen, Ursula und Rolf natürlich und ´ne Menge unbekannter Leute. Interessant war´s, auch amüsant. Es ist nicht unsere Welt, zugegeben, aber trotzdem ...
Cleo war während der ganzen Zeit cool und gelenkig, sie war gelassen und entspannt (hätten wir so nicht erwartete).
Bei der Gebißkontrolle hatte die sehr nette Richterin mit unserer wilden Maus leichte Probleme (hahaha), dafür stand Cleo wie ´ne Eins und sorgte allgemein für gute Laune. Herrlis glamourösen Lauf im Ring hat die Kamerafrau ... naja, irgendwie war der Film hinterher nicht auf der Platte (Glück gehabt).



Nun die Formalität, Cleos Bewertung


Der entscheidende Auszug


Anschließend mit Bruder Cuba, Rebecca und Mike nach Worpswede an die Hamme gefahren. Die Geschwister verstehen sich ganz dolle, war eine große Freude den beiden zuzusehen!


Hier isser: Cleos berüchtigter Bauchklatscher!


Und zum Abschluß dieses ereignisreichen schönen Tages noch den ersten Igel hautnah erlebt. Cleo hat der wandelnden kleinen Flohburg aus angemessener Entfernung interessiert zugeschaut.





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