Sonntag, 1. Juli 2018

Juli




Der Sommer ist wieder voll da, sehr warm, Cleo wird überwiegend im Wasser gassigeführt, in der Frühe machen wir die längeren Gänge. Löw soll seinen Führungsstil ändern, Seehofer sucht Therapieplatz, Trump muss endlich ins Gefängnis - sonst alles gut.




Hier praktiziert mein steuerberatender Schloßherr und Freund "HF" mit seinem Hund "Bonnie" die Stimmungsübertragung par excellence ...


Wir lesen gerade das Buch "Der Hund in deinem Kopf" von Martina Braun, ist uns in der Bibliothek in die Hände gefallen. Es geht darin um die Stimmungsübertragung zwischen Mensch und Hund und umgekehrt, um die positive Ausrichtung auf der mentalen Ebene, es geht nicht um Methoden, nicht um Leckerlies und Mantrailing. Das Buch kommt auf den ersten Blick etwas esoterisch daher - davon nicht abschrecken lassen. Wir sind noch dabei, mal schau´n was hängenbleibt. 





Klares Wasser im Unisee - noch.




Und dann gepflückt, Heidelbeeren, viereinhalb Kilo, plus ein Kilo Sofortverzehr.







So. Angemeldet. Wir ham uns gestern für die "Bremen bellt" am 2. September für die "Offene Klasse" angemeldet. Gut. Damit sind wir der vertraglichen Verpflichtung für drei Ausstellungsbesuche nachgekommen. Und natürlich tun wir unserem Züchter (sei herzlichst gegrüßt, Rolf!) gerne diesen kleinen Gefallen. Für ihn ist das wichtig. Und für uns ist wichtig Cleo zu haben, unsere Cleo, wie sie durch die Landschaft saust, durch´s Wasser pflügt, Hund sein kann, frech und unvereinnahmt. Über die Erfahrungen mit Ausstellungsbesuchen, unsere Ein- und Ansichten (die ja jetzt kein reines Vorurteil mehr sind) werde ich dann noch etwas schreiben, nach der letzten Ausstellung. Denn weitere wird es nicht geben, für uns nicht und ... für Cleo nicht! 
Das Besondere ist allerdings der Umstand, dass sich auch unsere Freundin "Eske", genannt Esi, für die "Bremen bellt" angemeldet hat, just for fun!! Wenn die beiden im Ring ihren obligatorischen Wahnsinn abziehen, droht die Disqualifikation ... BRÜLL !!!



Gestern sind wir geschwommen, ham gebadet, in der Hamme, wunderbar weiches, kuschliges Wasser, wenig Schnappschildkröten ... Das Besondere: Cleo war mit, ist mit uns geschwommen, hat uns wohl 20 Minuten begleitet und umrundet! Etwas aufgeregt und manchmal kam sie kratztgefährdend nahe an uns ran, wurde dann weggeschoben, vorbeigeleitet. War schön, hat Spaß gemacht, wird wiederholt. Leider gibt´s keine Fotos, kein Video, denn das iPhone mit ins Wasser zu nehmen war zu gewagt, die Dinger sind ja nicht rostfrei!





Neue Tastatur mit Nano-Empfänger erstanden, neuen O2-Vertrag mit 1 GB Datenvolumen zum Schleuderangebot abgeschlossen, morgen geht´s wieder in die Heidelbeeren und Cleo hat heute etwas getröpfelt, obwohl die plangemäße Läufigkeit noch lange nicht dran ist. Schau´n wir mal, was sie sich dabei gedacht hat ...





Auf´m Truperdeich langgewackelt, gesaust und Horizont gekuckt, das kostet nix, noch nix ...





Sonntag, Heidelbeertag, satte fünf Kilo, erstklassige Qualität, das Korn verdorrt, die Beeren feiern, dem einen seine Eule - dem annern seine Nachtigall.





Cleo ist tatsächlich eine Art von läufig. Sie tröppel büschen, markiert pinkelnd überall, fühlt sich aber nicht zu Rüden auffallend hingezogen, und die Rüden selbst behalten auch die Nerven. Nix Halbes und nix Ganzes. Sie ist voll drauf, saust, schwimmt, ist frech und frißt mit Genuß, eben zum Beispiel eine Milchmahlzeit mit Magerquark, zerquetschten Heidelbeeren und etwas Rapsöl, war lecker!


Was gibt´s sonst Neues?
Seehofer und Merkel ham sich wieder lieb, Özils Vater attackiert den DFB, das Klatschen einer Wespe kostet mindestens 5000 Euro Bußgeld, Kroatien kegelt Russland aus der WM, über Nacht laden schadet den Smartphone-Akkus nicht wirklich.




Abendrunde, und allen eine gute Nacht.




Nach-der-Arbeit-Gang an der Schlachte, also anner Weser lang. Buntes Treiben dort, von B bis M, von Biergarten bis Mops.




(Das Filmchen endet etwas abrupt, weil Cleo drauf und dran war sich in den schwarzen Rüden zu verlieben und da sie läufig ist hatte ich da gern beide Hände frei ...)








Das orange Männlein anner Wand erinnert mich an die "Frogs" aus "Raumpatroulle", der ersten Science-Fiction-Serie im Deutschen Fernsehen, mit Dietmar Schönherr und Eva Pflug.






Heute ham uns Esi und Ulrike besucht, schööön! Wir sind die große Hammerunde gegangen, die Hunde sind viel gelaufen und hatten ihren Spaß, wir natürlich auch. Dann Tortellini mit Sahne-Sommer-Gemüse gegessen, Heidelbeer-Muffins zum Nachtisch, und uns gegenseitig die Welt erklärt, wunderbar!




Erstaunlicherweise wiegen die beiden Entlebucher auf der digitalen Personenwaage dasselbe, nämlich 24,1 kg. Erstaunlich, weil ich Cleo einige Gramm mehr zugetraut hätte, und weil wir Esi ohnehin für schwerer hielten. Des Rätsels Lösung liegt wohl in der Länge: Esi ist objektiv eine Kinderhandbreit kürzer als Cleo. Bei gleicher Länge wäre Esi natürlich büschen schwerer, sie ist schon etwas kompakter gebaut.






Gefährlich ist´s den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.

(Friedrich Schiller)



Gestern war noch kühleres, angenehmes Wanderwetter, heute "is the summer back", Bademeisterwetter. Mit Cleo am Morgen um See gewackelt, geschwommen natürlich, dann den "Tierheimweg" zur Hälfte abgegangen bis hinter die drei Windkraftanlagen (vögelschreddernde Landschaftszerstörer, ein Milliardengeschäft) und zurück. Die drehenden Propeller irritieren Cleo, mal mehr mal weniger. Wenn laute Windgeräusche hinzukommen und die Schlagschatten den Weg belästigen eher mehr. Heute war sie recht cool drauf, wohl auch von den Bremsen auf ihrem Rücken abgelenkt ...




Genau, lassen ihre Hunde bei 30 Grad am Rad laufen, diese Deppen!


Besser Cleo von oben als die Radieschen von unten ...



Heute wieder gepflückt, diesmal auch Himbeeren, knapp zwei Kilo.





Und Cleo hat mal wieder einen Kalbsbrustbeinklotz gekriegt, findet sie gut. Ich schneide allerdings alles Knöcherne ab, es soll nur der Knorpel sein, ist mir sympathischer.



Besonders schön ist das Knack-und-Knirsch-Geräusch dabei, ein Fest für jedes Ohr!





Hier nun ein Filmchen über unserer Freundin "Eske".


Esi hat mit dem selbstgestrickten "Bienchen" ihr eigenes Spiel erfunden, inklusive Fußtritt zur Belebung - sie ist sooo witzig!




Lange eingeübt: Frauli stellt rechtes Bein raus - Cleo ihr linkes Ohr ...



Was ist das?, scheint Cleo zu denken.

(Natürlich haben wir nichts gegen Möpse. Im Gegenteil, es sind gute kleine Hunde und dass ihnen die Schnauze weggezüchtet wurde und der VDH eisern an dieser Qualzucht festhält, dafür können sie nichts. Und ihre charakterlichen Qualitäten sind ungebrochen).



Dienstag, warm wird´s, bis an die 30 Grad, morgen wohl auch noch.
Längeren Morgengang um und durch den Stadtwald gemacht. Gestern hat Cleo vorne links etwas gelahmt, Traumeel gegeben, vielleicht ist sie beim In-die-Fluten-springen auf dem Boden aufgekommen, weiß man nicht, ist wieder fast ganz ok., extremere Bewegungsabläufe lassen wir mal paar Tage weg.



Shakespeare im Park, schön.
"Sein oder nicht sein?" Für Cleo keine Frage ...


Mittwoch, 18ter, Cleo zeigt erstmalig in relativer Deutlichkeit einen "Stehtag" an. Ihre Läufigkeiten verlaufen ja bisher recht moderat, da fällt es auf, wenn sie die Rute beim Kraulen des hinteren Rückens zur Seite nimmt. Heute werden wir rüdenarme Gebiete aufsuchen, Null Problemo.



Hier nochmal ein Blick ins Frühstück, Wir sind immer wieder erfreut über die vollzogene Umstellung aufs Barfen, komplett und unkompliziert, ohne die von Fachleuten geschürte Angst der Fehlernährung bei der kleinsten Abweichung des hochwissenschaftlichen Barf-Weltbildes. 
Was kostet das? Unterm Strich drei Euro täglich.Wieviel Zeit kostet das? Zehn Minuten täglich. Abends geh ich in den Keller zum Gefrierschrank, stelle die Tagesration zusammen (zwei Kellen Muskelfleisch, eine Kelle Pansen, eine knappe Keller Innereien-Mix (alles in Stücken), eine knappe Keller Entenrücken oder Kalbsbrustbein gewolft). Das kommt über Nacht in den Kühlschrank zum Auftauen, wird vor dem Verzehr auf Zimmertemperatur gebracht, morgens und abends kommt nach Verfügbarkeit, Lust und Laune Gemüse, Kartoffelbrei, auch mal Reis oder Nudeln dazu, ein Teelöffel Lachsöl pro Mahlzeit, und Obst (Apfel, Banane, Birne, Heidelbeeren, was wir gerade auch essen), fertig. 
Was war das für ein Geräusch eben? Hat da einer die Hände über´m Kopf zusammengeschlagen? Nur zu ...

Übrigens kaufen wir unser Barffleisch hier ein.
Und weil man heutzutage nicht vorsichtig genug sein kann, komme ich der Kennzeichnungspflicht nach (auch wenn ich nicht den kleinsten Vorteil aus dem Link zu unserem Barfshop ziehe).

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https://barfgold.de/

(bitte klicken)



"Die am häufigsten benötigte Stimmung in der Erziehung ist übrigens liebevoll zugewandte Souveränität und Geduld und nicht Entspannung. Zu wissen was man tut und will und es im festen Glauben etwas Gutes für sich selbst UND für den Hund zu tun durch zu setzen. Bestimmtheit um die Situation für alle zu verbessern. Weitblick auf ein Ziel, das allen zugute kommen wird und das Bewusstsein darüber, dass man grade als Lehrender dafür Sorge trägt, dass es dazu kommt. Das alles wären Einstellungen und Stimmungen die in kritischen Situationen mit dem Hund helfen. Ein ruhiges und überlegtes Handeln ist dabei nicht zu verwechseln mit Entspannung. Entspannung hält sich raus. Souveränität greift helfend ein." 

(Quelle: Ausschnittsweise aus https://candog.de/stimmungsuebertragung)






Samstag, es ist bewölkt und mäßig warm, auch wieder mal angenehm! Bei Bodes eingekauft (Matjes und Pfeffermakrelenfilet) und ein Foto durch´s Schaufenster geschossen: Auch "Perversionen" haben ihre eigene Ästhetik ...




Vorher mit Cleo am See gewesen. Sie ist jetzt zwar läufig und zwinkert den Jungs zu, ist aber noch zurechnungsfähig,
 kontrollierbar auch unangeleint, als wollte sie mir sagen: 
"Mach dir keinen Kopp, Alter, es gibt Wichtigeres im Leben eines Hundes", und recht hatse!







Off-Topic - oder gibt´s das gar nicht?
Ich schenke dieses Lied Heiner, dem eloquentesten Autisten, den ich kenne, BRÜLLLLL !!!!








Gestern hatten wir wieder die Aligser inklusive Esi zu Besuch. Wegen der Hitze ham wir die Aktivitäten in den späten Nachmittag verlagert. Bevor dann aufgebrochen wurde zum "Worpsweder Bahnhof", zum Zwecke der Ernährung, bekamen die beiden Hunde noch ihre Barfrationen ...




Wir saßen gemütlich im Garten bei "Vogeler-Wetter" (klick), bestellten viermal dasselbe und es war ganz unbeschreiblich lecker!




Sommerpasta,
mit Feigen und Ziegenkäse gefüllte Ravioli in Orangen-Buttersud, Cherrytomaten, 
Blattspinat u. Pinienkerne, dazu hausgeräucherter Fjordlachs.



Anschließend einen langen Gang durch´s Hamme-Land in den Abend hinein gemacht, nur die untergehende Sonne und wir, 
gegen 21 Uhr 45 zurück am Parkplatz, wunderbar war´s!






Die neue Woche beginnt Dank Hoch HELMUT mit sonnigem Wetter und warmer Luft. Daran ändert sich in den nächsten Tagen kaum etwas, allerdings steigt die Temperatur öfter bis in den heißen Bereich mit Höchstwerten von 30 Grad und mehr. Regen fällt nach wie vor nicht.
Morgen gibt es von früh bis spät Sonnenschein und es ist trocken. Dazu werden 28 Grad auf Wangerooge bis 34 Grad am Bremer Roland erreicht.

(Quelle: www.butenunbinnen.de)








In der Mittagsglut ist Herrli kurz angeln gewesen, hundert Würfe gegen jede Vernunft gemacht und ...



Eine Meerforelle gefangen, eine große, ca. 60 cm lang und wunderschön! Seltener Fang und das Beste ist: 
Sie schwimmt weiter, war knapp gehakt und konnte zurückgesetzt werden.



Am Nachmittag noch `ne Radtour anner Weser lang der Hitze abgetrotzt, hart an Grenze, ohne Cleo natürlich. Das Weserwehr erfrischte zur Halbzeit etwas (übrigens ist Özil raus aus der Nationalelf, naja).





Dienstag, heute bis über 32 Grad warm, im Laufe der Woche sollen die 37 Grade noch erreicht werden. Natürlich hat das alles nix mit der Globalen Klimaerwärmung zu tun, natürlich nicht ... 
Wir sind heute früh im Unisee geschwommen und abends nach der Arbeit noch mal - gemeinsam mit Cleo, und das macht allen Spaß. Jetzt arbeiten wir dran, Cleo etwas weniger aufgeregt hinzukriegen und die Gefahr, von ihr im Wasser gekratzt zu werden, zu minimieren. Und es klappt von Mal zu Mal besser! Vorhin haben wir sie - selbst auf festem Grund bis zur Brust im Wasser stehend -auf den Arm genommen, Vertrauen und Ruhe schaffen. Anfangs hat sie weiter mit den Vorderbeinen gepaddelt, auch wenn die gar nicht mehr im Wasser waren! Sie ist so niedlich! Nach dem zweiten und dritten Auf-den-Arm-nehmen hat das Paddeln aufgehört und sie hat das "Inselfeeling" sogar büschen genossen. Wie gesagt: Macht allen großen Spaß, morgen stechen wir wieder in See. 

Jetzt gibt´s einen neuen Salat mit kurz gekochten grünen Bohnen, kurz angebratenen Zucchini, Pflücksalat, Tomaten, Knoblauch, Schnittlauch, Mozarella, Löffelchen Olivenöl und etwas Zitronensaft (das meiste kommt aus Ulrikes Garten, Mega-Bio, hahaha).





Es ist heiß, rund um die Uhr, selbst der Mond heizt den Himmel noch auf. Natürlich hat das auch was ... Der Urmensch kommt ja aus den Steppen Afrikas, wir nagen sozusagen an unseren klimatischen Wurzeln, back to the roots!





Ob dieses Foto (einschließlich des gewölbten Bauches und des offenen Mundes) nun gestellt ist oder der harten unverschämten Wirklichkeit entspringt, das überlasse ich der willkürlichen Einschätzung des Betrachters ... Die 30 Grad Innentemperatur trotz Ventilators sind auf alle Fälle real.





Na, na, na, du kleines HB-Männchen, wer wird denn gleich in die Luft geh´n! 
Unsere Cleo hat ein ganz wunderbares Sozialverhalten, wirklich. Wir hatten noch nie ernsthaft brennzliche Situationen. Cleo verhält sich kleineren Artgenossen gegenüber (auch wenn sie frech sind wie auf dem Foto) sehr tolerant, und ansonsten vermeidet sie Eskalationen.








Als ich neulich im Vorabendprogramm „DAS“ anzappte, lag dort gerade Rainer Langhans mit der Moderatorin zwecks Interviews im Bett, weil er immer im Bett liegt, Stühle sind „Establishment“. Der im Pubertätskleister seiner eigenen Blödsinnigkeit feststeckende Noch-immer-Kommunarde verbrauchte auf die übliche hirnlose Weise unser aller Sauerstoff, gut, Vorhang. 
Seltsamerweise kam mir bei Langhans´ Anblick in den Sinn, was ich vor langer Zeit mal über den Chow-Chow gelesen hatte. Dass nämlich seine von Konrad Lorenz so geschätzte „Ein-Mann-Hund-Mentalität“ einen doch eher bedauernswerten Ursprung haben könnte. Die Zuchtversuche, dem Chow-Chow (wie dem Pekinesen beispielsweise) dieses platte Kindchenschema-Gesicht durch Verkürzen der Schnauze zu verleihen, war insofern gescheitert, da sich nicht die Schnauze, wohl aber der Schädel verkürzte. Mit der Folge, dass nicht mehr ausreichend Platz für das komplette Hirn vorhanden war und so der vordere Stirnlappen degenerierte. In diesem Hirnbereich wird u.a. das Sozialverhalten gesteuert. Man hätte dann im Chow-Chow keinen urwüchsigen Individualisten, sondern einen Sozial-Autisten, der zum komplexeren Miteinander überhaupt nicht in der Lage ist. 
Interessant, fand ich schon damals, und googelte mir heute Morgen einen Wolf, um diese These wasserdicht zu machen. War leider nicht so erfolgreich wie gewünscht. Allerdings stieß ich auf eine Seite, die ins gewünschte Horn blies, hier: 
Universität Leipzig, klicken bitte.

Domestizierung und gezielte Zucht von Haushunden hat ihre Kopfform verschiedentlich verändert. Umbildungen führen bei einigen Rassen zum Beispiel zu verengten Atemwegen. Wie sie sich aber auf das Gehirn auswirken, war bisher nicht systematisch analysierbar. Veterinärmedizinern der Universität Leipzig ist dies nun zusammen mit einem internationalen Team gelungen.“


Der Unisee hat 26 Grad, keine Algen und das Wasser ist noch naß, immerhin!





Ach ja, Dieter Thomas Heck, der Samstagabend-Schnösel meiner Jugend. Und Costa, als er noch nach Cordalis aussah ... 
Schön warse, die gute alte Zeit, nech ...



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Hier geht´s zum Text, drei amüsante Minuten und man wird sich beim lächelnden Nicken ertappen ... (klick)