Windstärke 10, in Böen 12 ...
Das wunderbare Dinkelkissen in Cleo´s von ihr heißgeliebten Schlafbox (neben Fraulis Bett stehend, wo sonst) war viele Jahre ein Garant für angenehme Träume. Aber jetzt überwogen gewichtsmäßig die Milben wohl doch (ich übertreibe, wie häufig), kurzum: eine neue Schlafunterlage musste her. Die feine Faltbox (nehmen wir auch mit in den Urlaub, da fühlt sich ein Hund gleich wie daheim) hat eine Grundfläche von 80 mal 60 cm. Gar nicht so einfach, in der Größe was zu finden. Natürlich ham wir eine gefunden, eine erstklassige orthopädische Matratze aus Memory-Kaltschaum, wechselbarer Kuschelplüschbezug usw.
Hunde dürfen auf Deichen keine Löcher graben, nein, nein, nein!
Wenn ich, ohne ich zu sein, meinen Blog ankucken würde, dann wüßte ich wohl nicht, was ich davon zu halten hätte. Insbesondere von diesem Typen, der sich da verausgabt, über jeden Unsinn (ist natürlich Geschmackssache) meint, etwas absondern zu müssen, vermutlich oft über dem eigenen Niveau, mal kindlich naiv, mal ausgewachsen böswillig. Ich würde mich wohl auch fragen, wie der so über die Runden seines Lebens kommt. Geht der nur mit dem Hund oder surft im Internet? Ist der therapiebedürftig oder macht gerad eine? Und ich würde mich wundern. Wundern über die vielen Fotos. Ist der nur am Knipsen, rennt ununterbrochen mit seiner Handykamera hinterm Hund her?
Tja, ich weiß och nich. Die wenigsten von uns schätzen sich realistisch ein, über- oder unterschätzen sich, laufen im Hamsterrad ihrer Überlebensstrategien, belügen sich selbst - und die annern.
Shit happens, that´s life!
Cleo weiß, wer ich bin, meine Frau ahnt es. Ich werde also unter Kontrolle gehalten, ist auch gut so. Der Ausgang ist immer letal, das ist befreiend. Was die Fotos angeht: Ich stolpere dem Zeitgeist ja hinterher, war immer schon so. Das hat auch Vorteile, z.B. fällt man nicht in jede Suppe, die über dem Feuer der Dämlichkeit gekocht wird. Das Smartphon als ständiger Begleiter war für mich vor wenigen Jahren noch undenkbar. Ich belächelte Leute in digitaler Dauerkommunikation, das Gerät rund um die Uhr wie eine Wurststulle vor das Gesicht haltend. Sind für mich nach wie vor bedauernswerte Opfer der Umstände, der Grundlage ihrer Existenz lange beraubt. Und ich? Opfer will ich nicht sein, und Wurststullen interessieren mich wenig. Darüber soll sich mein Biograph seine überflüssigen Gedanken machen ...
Aber die Handyfotos von Cleo und der Welt sind mir zur Selbstverständlichkeit geworden. Die mach ich einfach, zack, ohne Aufwand, macht einfach Freude, wie rasselfreies Einatmen. Cleo stellt sich meistens unaufgefordert vor´s Hintergrundmotiv, bitte lächeln, oder kuckt auf dem Sofa dösend professionell in die Linse, wenn ich das Gerät in die Hand nehme und auf sie richte. Wir sind ein gut funktionierendes Team, wie Helmut Newton und seine nackigen Mädels.
Wenn ich den Blog abzüglich Langeweile und Selbstdarstellungstendenz betrachte, dann fungiert der als Tagebuch. Und wir nutzen ihn auch so. Wann waren wir in der letzten Ausstellung im Oldenburger Prinzenpalais, wie lange ist die letzte Kotuntersuchung (von Cleo, versteht sich) her, ist die nächste Auffrischimpfung schon fällig und so weiter. Natürlich kommen auch sentimentale Befindlichkeit auf ihre Kosten. Cleo´s Welpenzeit, unsere Urlaube, die überschaubaren Unternehmungen mit Freunden und Bekannten. Manchmal denke ich daran, den Blog zu schließen und mich Wichtigerem zu widmen, z.B. Online-Anzeigen von Falschparkern oder so. Aber dann mach ich doch weiter ...
Heute mal kaum Regen, Halleluja!
Gefühlt regnet es seit zwei Wochen ununterbrochen. Ganz so schlimm wird´s nicht sein, aber ständig nasse Klamotten, das Immunsystem trotzt in alle Richtungen und der Stubenhockerschweinehund muss auch in Schach gehalten werden - das macht allerdings Cleo!
Aber, wie gesagt, heute kein Wasser von oben, dafür sind die Hammewiesen total abgesoffen. Die zweieinhalb Stunden im Pennigbütteler Moor waren traumhaft, ein Fest für die Augen, und kaum Leute unterwegs, nur Herr und Hund, so soll es sein!
Auf´m Heimweg bei Bodes vorbei: Die Stinte sind da, hurra!
Wollte ich ja daheim zivilisiert und stilvoll zu Mittag essen,
hab´ dann aber an jeder roten Ampel zugelangt (Cleo mag Stinte auch, besonders gern paniert und gebraten)
und zack - wech war´n se. Was soll´s, das Leben ist kurz, jeder Tag kann der letzte sein, Mahlzeit ...
Die
Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen.
Wie wahr. Nun issis so
weit: Ein neues Sofa und ein neuer Relaxsessel müssen her.
Eigentlich wollte ich auf meinem Sofa den letzten Atemzug absolvieren
... bin ein treuer Typ, auch Möbeln gegenüber. Aber da macht meine
Frau nicht mit. Sie will sich vor dem Notarzt nicht schämen müssen.
Ich versteh´ das. Also hineinrutschen in die Materie Möbelsuche,
kann ja auch Spaß machen.
Erste
Frage: Was will man haben? Aussehen, Größe, Funktionen,
Zweckerfüllung. Googeln, was sonst, da geht locker ein Nachmittag
drauf. Vom Angebot erschlagen drängt sich die erschreckende Einsicht
auf: Wir müssen mal durch ein paar Möbelhäuser schlendern.
Versicherungsvertreter, Autohändler und Möbelverkäufer. Da kann´s
zu Atemaussetzern kommen.
Was soll´s, wat mutt dat mutt. Auch hier
erschlägt das Angebot. Es polarisiert. Klotzige Polstergebirge für
Wohnzimmer ab 130 Quadratmeter Grundfläche, oder melierte Spießerburgen
passend zum röhrenden Hirsch an der Wand, oder beinverchromte
Prestigekisten im schwarzen Büffelleder, die einen Druck der
fahlfleischigen Rothaarigen im grünen Top von Egon Schiele (klick) im
gebürsteten Edelstahlrahmen zwei Handbreit über Rückenlehnenende
zwingend notwendig machen (der Satz hat mir jetzt richtig Freude
gemacht, BRÜLL).
Das
alles interessiert uns nicht, überhaupt nicht. Und damit scheiden 95
Prozent der Kollektionen schon mal aus. Nicht nur bei den Sofas, nö,
auch im Bereich der Relaxsessel. Wir wollen keinen expressionistischen
Möchtegern-Thron mit Möchtegern-Hocker. Auch keinen das Auge
beleidigenden Rentnerruhesitz in der Größe des alten Fiat 500, der
einen per Elektromotor auf Knopfdruck in die Vertikale kickt, wenn
der lustlose Fahrer von Essen-auf-Rädern an der Tür klingelt.
Hat
man nach einigen Tagen widererwartend doch noch gefunden, was
gefällt, dann ist noch lange nicht Schluß (auch mit 66 nicht, da
hat Udo Jürgens schon recht). Denn jetzt muss konfiguriert werden.
Auf der Internetpräsenzseite von Musterring fährste dann zwei
Nachmittage Karussel bis die Maus qualmt. Zusammenstellen der
Einzelelement (denn ein Fertig-Sofa in zwei-Meter-dreißig Länge
gibt’s nicht), Seitenteile, Sitzhöhe, Sitzhärte, Kaltschaum oder
Federkern oder in Kaltschaum eingegossene Federkerne, bodennah oder
mit Bein, Holz oder Metall usw., irgendwann macht´s richtig Spaß …
Beim
Relaxsessel issis nicht viel weniger aufwendig. Highend-Mechanik. Beim butterweichen Abdriften in die Liegeposition ist eine
intelligente Kopfstütze ein Must-have, will man auf Dauer dem
Chiropraktor aus dem Wege gehen können. Wulstige Armlehnen sind
blöd. Besser wird der komplette Sitzkomfort von einer Schale aus
Nussbaum liebevoll aufgenommen.
Und
nu? Fertig? Ah geh, jetzt
kommt das unmittelbar Wichtigste: Der Bezug. Die Alcantara-Bezüge
unserer Sitz- und Liegemöbel des in 12 Wochen endenden
Lebensabschnitts haben enttäuscht, bezüglich der
Pflegefreundlichkeit. Wer mit unerzogenen Hunden zusammenlebt, denen
die Augenhöhe zu ihren Menschen nicht ganz egal ist, der kann seine
Illusion von einem lange wie neu aussehenden Sofa im Microfaserbezug
nach
wenigen Monaten kielholen.
Was bleibt? Leder, klar. Über Möbelleder
im Allgemeinen und besonders im Besonderen gibt’s viel zu sagen,
und zu lesen. Ich kürz mal ab: Kunstleder, lackiertes Spaltleder,
überhaupt Billigleder auf Sonderangebotsmöbeln im Erdgeschoss der
Möbelhäuser sollte man schnell vergessen und nie wieder dran
denken. Anilinleder ist angesagt. Durchgefärbt, von betörender Haptik, offenporig naturbelassen oder
leicht pigmentiert. Offenporiges ist bezaubernd, aber licht- und
schmutzempfindlich, das Gegenteil von pflegefreundlich. Für Leute
mit kleinen Kindern oder Hunden nicht zu empfehlen. Stark
pigmentiertes, vielleicht noch imprägniertes Anilinleder ist
lichtechter und pflegeleichter, aber nicht mehr wirklich weich und
warm und edel anzuschauen. Der Kompromiss für anspruchsvolle
Hundehalter ist Semianilinleder oder Anilin veredelt.
Auch hier ist
die Palette recht großzügig gestaltet und nicht jedes Leder ist in
der gewollten Farbe zu haben. Nach weiteren zwei Nachmittagen (informieren, suchen, konfigurieren) kam der Deckel auf unser Vorhaben. Der
wirklich nette, rührige Verkäufer im Möbelhaus war sicher dankbar
über unser perfektes Vorbereitetsein und kam uns auch widerstandslos
800 Euro entgegen. Bis Anfang Mai darf ich meinem alten Sofa noch die
Treue halten, dann beendet der Sperrmüll eine große Freundschaft.
Schau mir in die Augen, Kleines ...
So, mein Quadrupede und ich sind wieder daheim.
War´n anner Hamme. Zuerst peitschte der Regen rückseitig in den Jackenkragen, dann kam Starkwind von vorn und ließ die Augen triefen. Cleo trotzt den Gewalten mal ganz gern, denk ich, the winner takes it all. Gern hätten wir die 30 km Heimweg mit dem Lastenrad gerissen. Aber mit´m TSI ging´s auch. Und überhaupt: Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst, die keiner kann.
Morgen rollt dann das Orkantief an, mit allem Zipp und Zapp.
Ob die Leute wohl kapiert haben, daß Waldspaziergänge auch nachteilig für die Gesundheit sein können?
Samstag, 19ter, heute Nacht hat´s sich erstmal ausorkanisiert.
War schon heftig! Aber die Bremer Feuerwehr ist froh über den relativ glimpflichen Verlauf. Die Unwetterwarnung ist aufgehoben, das Wetter gilt jetzt als "markant" ...
Vor paar Tagen saß beim Regionalmagazin "DAS" eine sehr sympathische Wildbiologin, Mitte dreißig, auf dem Roten Sofa.
Ihr neuestes Buch wurde vorgestellt. Sophia Kimmig: Von Füchsen und Menschen.
Das interessierte uns, ab in die Stadtbibliothek, war ausleihbar, gut.
Füchse sind die Katzen unter den Hunden. Kann´s kaum erwarten, heutabend weiter vorgelesen zu kriegen, hahaha!
Weil´s dort kaum Bäume gibt oder mit rumfliegenden Baustellenteilen zu rechnen ist, sind wir die Wümmewiesen gegangen. Hin und zurück die halbe Strecke. Hin mit Rückenwind, zurück mit Gegenwind, gegen den Wind also, schon anstrengend. Vielleicht bin ich zu alt oder zu leicht für dieses Wetter, oder beides. Bis auf den schmalen, asphaltierten Weg ist alles überschwemmt, Cleo kann keine Ausflüge über die Wiesen starten, das ist entspannend, dann lauf, mein Hund.
Allerdings, und das hatte ich nicht bedacht, kann sie über die Wiesen schwimmen. Das tat sie dann auch, als eine am Ufer irgendwas knabbernde, überraschte Bisamratte einen weiten Satz ins Wasser machte, der Satz meines Hundes war sogar noch weiter. Das passiert ja meistens in Sekundenschnelle, da kannste kaum mehr reagieren. Na gut, Cleo schwamm ihre Runde, die Ratte war abgetaucht, mein Hund naß bis hinter die Ohren, und es ist kalt, Wasser wie Luft, dazu ein eisiger Wind. Wird sie sich erkälten? Sollte ich sie mit meinem Pullover abrubbeln? Natürlich nicht, dreimal geschüttelt, zehnmal hin und her gesaust, vom Winde gefönt, alles ok., trotzdem ist mir Mitte Februar zum Anbaden zu früh, eigentlich ...
Gestern auch wieder Regen, Regen, Regen. Mit Cleo zweimal draussen gewesen, über zwei Stunden insgesamt. Macht natürlich trotzdem Freude, auch wenn unsere Jacken und Jeans langsam knapp werden, denn die hängen seit Tagen abwechselnd zum Trocknen an der Stange im Bad. Wirklich Wasserdichtes gibt´s im Grunde nicht, egal in welcher Preisklasse, jede Wassersäule hat ihre Grenzen.
Zur Versöhnung mit Chaq, dem Regengott der Maya, gab´s Pizza vom Stein, immer wieder lecker. Wir haben drei Varianten im Repertoire: Traditionell, mit Aubergine oder die Drei-Käse-Pizza. Gestern war traditionell.
Wer nun dem Foto Rechnung tragend meint, Cleo würde betteln oder lungern, der irrt - sie kontrolliert bloß, ob wir auch gründlich kauen.
Heutvormittag sind wir die Jan-Reiners-Runde abgeschlurft, zwei Stunden gebraucht, und das Schönste, das Unerwartete, das Unfassbare geradezu: Es hat nicht geregnet! Windig war´s, der Wind, der Wind, das himmlische Kind. Zurück am Kraftfahrzeug, was soll ich sagen: Regentropfen, die an mein Fenster klopfen ...
Jetzt ausruhen, Kraft schöpfen, diesen Zustand der wohligen Gleichgültigkeit genießen.
Ein leerer Autobus stürzt durch die ausgesternte Nacht. Vielleicht singt sein Chauffeur und ist glücklich dabei.
Cleo
stöbert ja gern an den Ufern der Gräben lang, in der Hammeniederung
besonders gern. Und sie darf das auch, solange da nix out of control
gerät. Letztens hatte sie Finderglück: Eine tote Maus,
Todeszeitpunkt nicht lange her, Todesursache unbekannt, allgemeiner
Zustand ganz ok., und mein Glück war, daß ich nah dran war am
Geschehen. Denn in Blitzeschnelle lief alles ab. Maus gefunden,
Maus mit den vorderen Zähnen geschnappt, Maus hochgeworfen, um sich
den Happen von der Schwerkraft angetrieben durch den Schlund rutschen
zu lassen. Man kennt das aus Tierfilmen über Krokodile oder
Adlerkücken. Ich möchte aber keinen Hund, der Mäuse frisst, aus
ethischen und bandwurmmäßigen Gründen gefällt mir das nicht. Wie
erwähnt war ich mit Cleo auf gleicher Höhe, konnte mein
blockierendes Entsetzen für zwei Zehntelsekunden nach hinten
schieben und durch ein schrilles „AUS“ der Schwerkraft in die
Parade fahren. Die bereits ins Maul plumpsende, leblose Maus glitt
über Cleo´s rechten Mundwinkel ins Freie. Ich hatte für einen
Wimpernschlag der Zeit die Gesetze der Gravitation außer Kraft
gesetzt. Wie einst Moses für seine Jünger sich das Meer teilen
ließ, so vollbrachte ich mein kleines Wunder am Rande eines Grabens,
unfasslich!
Wo
wir just bei Mäusen sind … noch eine kurze Begebenheit aus
vergangener Zeit. „Gurke“, meine Schnauzerhündin, war eine
passionierte Mäusejägerin. Dafür konnte sie nichts, waren
Schnauzer doch für die Erfüllung dieser Aufgabe hin gezüchtet
worden, wobei der Schnauzerbart die Lefzen selbst gegen Rattenbisse
wohl gut schützen konnte. Mir gefiel das Nagermorden schon damals
nicht, aber einer überwiegend freilaufenden „Gurke“ die
genetische Determination zu cannceln überforderte mein pädagogisches
Geschick um Längen. Jetzt zur Geschichte.
Wir
gingen an der „Schlachte" lang, rechts die Weser, links die Mauer
zum Hochwasserschutz der Innenstadt. Der Schnauzerhund schnüffelte
so vor sich hin. Plötzlich sauste eine Maus über´s Pflaster,
„Gurke“ hellwach hinterher. An der Mauer stellte sie die Maus,
noch zwei Sekunden bis zum Lebensende. Dann geschah das
Ungeheuerliche. Die Maus stellte sich auf die Hinterpfötchen,
breitete die Vorderbeine seitlich aus, machte sich so groß wie
irgend möglich und schrie den Hund an. Zum Glaszerspringen hell und
laut schrie die Maus ihrem Henker ins Gesicht. „Gurke“ stutzte
ganz kurz und für mich öffnete sich das winzigkleine Zeitfenster,
um sie zurückzurufen, und es klappte! Das Mäuslein erkannte
natürlich die Chance und sauste wie von einer Zwille abgeschossen
die Wand lang und verschwand. Gerettet!
Der
Mut dieser Maus, wie sie brustvoraus um ihr kleines Leben schreiend
eine Handbreit vor dem Hund steht, hat mich tief gerührt und tut´s
jetzt, wo ich darüber schreibe, wieder. Gegen
dieses tapfere Mäuslein bin ich ein lächerlicher Feigling unter der
Sonne.
Jetzt mach´ ich mir ´n Kaffee ...
"Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen"
(Ludwig Wittgenstein)