Montag, 1. Januar 2018

Januar. Neues Jahr - altes Glück, genau ...




Frohes Neues, keine Vorsätze, weitermachen!

Die Knallerei hat Cleo nicht sonderlich aus der Ruhe gebracht, weder draussen noch drinnen, keine Stressanzeichen, um Mitternacht schon mal um sich gehört, ungläubig den menschlichen Unfug verfolgt. Aber da lagen wir eh schon ´ne Stunde im Bett, alle drei, wir lassen uns doch vom gregorianischen Kalender nicht vorschreiben, wann wir ins Bett zu gehen haben, hahaha!





Guten Neujahrsgang gemacht, bei knackigem Wetter, allerdings "land unter" dort, ist normal um diese Zeit.


Offtopic:
In Bremen gibt es die wenigsten Straftaten gegen Flüchtlinge. 
Die Amadeu-Antonio-Stiftung und Pro Asyl haben für 2017 zwei Fälle mit einer Körperverletzung dokumentiert. So wenig wie in keinem anderen Bundesland. Die meisten Fälle – gemessen an der Einwohnerzahl – gab es in Brandenburg. Dort kam es zu 85 Übergriffen je Million Einwohner. (Quelle: Buten un binnen.de)

Büschen Lokalpatriotismus darf schon mal sein, und in Bremen klappt ja sonst ´ne Menge nicht -  ausser den Türen im Rathaus ...


Orkantief "Burglind" hat den ganzen Tag Regen und Sturm gebracht. Das hat uns aber nicht davon abgehalten nach einem Abstecher nach Oldenburg am Vormittag einen längeren Gang an der Ochtum zu machen. War immunsystemförderlich für alle und dann gab´s Griesbrei mit viel zerlassener Butter und Zucker mit Zimt, Erinnerungen an die Kindheit, schmeckt immer noch!

Am Nachmittag Nachschub aus´m Barfladen geholt: Drei kg Rindfleisch durchwachsen, zwei kg Pansen, ein Kilo Innereienmix und zweimal 500 g gewolfter Entenrücken. Diese Nachbildung eines Beutetiers reicht für anderthalb Wochen bei einer täglichen Zusammensetzung von 300 g Rindfleisch, 120 g Pansen, 90 g Innereien und 90 g Entenrücken (RFK = Rohe Fleischknochen), dazu 140 g Gemüse/Obst und zwei TL Lachsöl.



Heute ist die "gute alte Zeit" von morgen.


(Karl Valentin)




Cleo und Eske sausen durch die Südheide! Mit unseren Aligser Freunden zweieinhalb Stunden-Gang gemacht. Teilweise über recht feuchte, matschige Wege, aber auch durch Nadelwald und klassisch schöne Heidelandschaft gewackelt. Während der ersten Stunde waren die Hunde ziemlich von der Rolle, sie rasen rum, Seite an Seite, animieren sich gegenseitig zu Blitzausflügen durch´s Unterholz und so weiter. Was nun genau zwischen den beiden Entlebuchern abläuft bleibt uns rätselhaft. Sie mögen sich, keine Frage, sie spielen allerdings nicht im eigentlichen Sinn miteinander, sie agieren aber auch nicht gegeneinander. Es hat etwas von einem Kräftemessen ohne ins Kämpferische zu kippen. Manchmal zusammen, manchmal jeder für sich - nur längere Phasen einer "relativen Ruhe" gibt´s nicht, noch nicht. Auf alle Fälle powern sie sich ordentlich aus ...


Dann in "Ole Müller Schüns Bauerncafé" eingekehrt. Milchkaffee und meisterhafte Torten einverleibt. 
Gemütliches Interieur, macht Spaß dort zu sitzen!


Übrigens hatten wir in den letzten Tagen 200 Seitenaufrufe aus Deutschland und 130 aus Russland.
Auch einen aus Indien und einen aus Thailand, rätselhaftes Internet ...






Wir haben mal wieder ein Buch gelesen. 
Arthur: Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden.
Man muss es lesen ...




Heute Vormittag in Neuhelgoland gewesen. Die Hamme bzw. die Beek müssen in den letzten Tag weit über ihre Ufer getreten sein, denn das gesamte Umland ist überschwemmt und nun natürlich gefroren. Ein selbst für uns seltener Anblick, beeindruckend schön, besser hätte Modersohn das nicht malen können ...






Gestern Nacht war Wetterleuchten
und wir saßen an dem Strand,
und die Wellen rauschten leise
und ich drückte ihr die Hand.
Und dann wollt´ ich etwas sagen
und ich sah in ihr Gesicht,
und dann konnt´ ich es nicht sagen,
nein, ich konnt´ es nicht.

Bin ich verliebt? Vielleicht auch nicht,

vielleicht auch doch, kann sein vielleicht.
Wieso vielleicht? Vielleicht bestimmt,
vielleicht auch nicht, vielleicht ...

(Hab vergessen von wem es ist)







Heute gab´s wieder Fisch. Hab´ über Niveau eingekauft: Makrelenfilets frisch (nicht geräuchert) und Thunfisch. 
Naja, die Makrele war uns zu fischig, der Thun zu wenig fischig. Nächstmal kommt wieder der zertifizierte Seelachs auf´n Teller.
 Dieser Neurologen-Food is nix für uns, hahaha!


Sonntag. Fraulis Auto mit gerissenem Kupplungsseil zur Werkstatt geschleppt, 20 km mit 40 km/h über´s schöne Ritterhuder Land geruckelt, war witzig, gezwungenermaßen total entschleunigt ... Dann ab an die Hamme (zwei Autos inner Familie ham doch ihre Vorteile) und ausgiebig Action gemacht. Neuhelgoland ist wieder "trocken" und Cleo hat uns richtig aufgemischt. Sollen sich die Schwachmatiker doch entschleunigen, is ja auch modern, wir brauchen das nicht!


Bonnie und Bram zusammen auf´m Sofa, und das hat nix mit Platzmangel zu tun, das ist so auf Rita´s Arche! 
Seid gegrüßt, ihr Immendorfer Freunde, wir müssen unbedingt mal wieder gemeinsam durch die Eifel wandern, na schau´n wir mal.




Es ist so lustig, so durchschaubar, so albern aber auch so mies. Die Futtermittelindustrie schlägt zurück:

Gefährliche KeimeRohfleisch für Haustiere steckt voller Erreger

Hunde und Katzen mit Rohfleisch zu füttern, ist weltweit ein Trend. Es gilt als artgerechte Nahrung. Doch Forscher zeigen: Viele der Produkte enthalten Keime, die auch Menschen gefährlich werden können.


Natürlich unterstelle ich niemandem fragwürdige Motive oder gar eine gewisse Korrumpierbarkeit, nein, das würde ich niemals tun. Und wenn ich diesen Satz aus dem Artikel lese, dann lächle ich in mich hinein (denn das ist juristisch einwandfrei) und denke mir meinen Rohfleischteil:

"Josef Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung an der Tierärztlichen Hochschule Hannover empfiehlt einen vorsichtigen Umgang beim "Barfen": "Wenn Tiere zum Beispiel an Haut oder Darm überempfindlich auf Industrienahrung reagieren, ist das Barfen vielleicht eine Alternative."

Da stopfen täglich in den Kantinen und Kneipen hunderttausende ahnungslose Endverbraucher Hackepeter- oder Mettbrötchen bedenkenlos in sich hinein. Da hantieren ungezählte Fleischereiverkäuferinnen acht Stunden täglich mit zig Kilogramm Fleisch aller Tiere in seiner rohesten Form. Jäger wühlen mit aufgekrempelten Manschetten beim Aufbrechen geradezu begeistert in den Eingeweiden ihrer "Trophäen". Und auf den meisten Märkten dieser Welt nimmt niemand Anstoß an den vielen Fliegen auf seinem schon länger in der Sonne liegenden Sonntagsbraten. Aber die verantwortungs- und liebevoll auf  eine artgerechte Fütterung ihrer Hunde achtenden Besitzer und Freunde dieser ungeheuerlichsten Tierart steh´n allesamt schon mit mindestens einem Bein im Grab oder liegen mit durchgelegenem Rücken auf der Intensivstation!

Da empfehlen (fast alle) Tierärzte ernsthaft und gewinnbringend das am besten im drei-Monats-Rhythmus pestizidäre Vergiften ohne sinnlichen Nährwert, genannt Entwurmung. Über das regelrechte Zerimpfen von Hunden gegen jede Vernunft wird in Tierarztkreisen ungern geredet, aber wenn man einmal da ist, dann könnten wir auch gleich den Kastrationstermin festlegen ...

Und dann kommt da ein Direktor der Tierärztlichen Hochschule Hannover und läutet die Alarmglocken: Vorsicht beim Barfen!

Na dann - Mahlzeit!




Mit Merle, Südtirol: Dem Himmel so nah ...



Der Orkan "Friederike" hat sich ausgetobt, die SPD verabschiedet sich aus der Politik, ich hab´ endlich Wochenende (Arbeit kann durchaus schänden, hahaha), Frauli war zum Frisör und Cleo hat sich schon mal hingelegt. Es ist also alles ganz normal.





Ach so, wieder ein Buch gelesen - nun muss aber bald Schluß sein damit ...

Jacobs Weg. Von Südindien an den Elbestrand
(klick)

Das Leben schreibt die besten Geschichten eben doch selbst!



Da sind sie wieder! Die Notdurfter, die Verschmutzer, die Peinlichen, die Kulturschänder, die Unvermeidlichen - die Kohlfahrer! 
Mit Bollerwagen und Getränken, mit aufgesetzter Ausgelassenheit und betriebsverordneter Völlerei, mit Saufen bis manchmal tatsächlich der Arzt kommt und oft hart an der Grenze zur eigenen Würdelosigkeit. Ich weiß: Auch Kohlfahrer sind Geschöpfe Gottes, menschlichen Ursprungs und irgendwie ... nein, ich bin keiner von ihnen, war auch nie einer, werd´ auch nie einer sein. Aber auch hier heilt die Zeit, im März ist alles vorbei, AMEN.

Bis dahin muss man kucken, zumindest an Wochenenden, wo dem Hund diese Allegorie menschlicher Unzulänglichkeiten erspart werden kann. Vorhin beispielsweise entschied ich mich für einen Gang über´s Unigelände, mein Ausweichgebiet für alle Fälle.

Und weil´s Spaß macht hab ich gefilmt, 24 Minuten am Stück. Wer also nicht gerade kohlfährt, die Jungs vom Sondereinsatzkommando erfolgreich abgeschüttelt hat, fröhlich und aufnahmebereit ist - ja, der ist herzlich eingeladen uns zu begleiten.




Sonntag. Der Eske-Clan war wieder hier! 
Wir war´n wie üblich in Neuhelgoland spazieren, bei schönem, etwas nebligen Winterwetter.



Dann ging´s zum "Worpsweder Bahnhof" (klick), zum Dinieren ...








War wunderbar, sehr empfehlenswert!



Anschließend Abstecher zur "Käseglocke", klick.




Danach noch mit den Hunden über´n  Weyerberg, den Niedersachsenstein kritisch betrachtet, hahaha. 



So, Cleo ist wieder künstlerisch tätig, Tröpfchen hier, Tröpfchen da: Sie ist läufig.

Gestern war sie wildbiologisch tätig. Wir gingen den Truper Deich, links die Wümme, recht der Fahrweg, dann die weite Landschaft mit ihren Rehen, Fasanen und so. Als ein Grüppchen Rehe in vielleicht 40 m Entfernung parallel zum Deich langlief, da lief auch Cleo den Deich runter und setzte auf dem Sträßchen zur Verfolgung an. Nicht von Sinnen, nicht im Blutrausch, aber doch stark interessiert. Leider hatte ich die Trillerpfeife nicht um den Hals, musste also brüllen: STOPP!!, dann nochmal: PLATZ!! Unser kleiner schwarzer Hund nahm den Gang raus und legte sich hin. Brav. Da könnte allerdings eine Auffrischung nicht schaden, hier hört der Spaß ja auf.
Auf dem Gang am Sonntag über´n Weyerberg waren wir auf eine Ridgebackhündin getroffen, von der Cleo bedrängt wurde, kurz vor einer Aggression. Cleo bleibt in solchen Situation recht unbeteiligt, die Hündin schickten wir weg und gut war´s. Könnte mit der Läufigkeit zu tun gehabt haben, da reagieren ja andere Hündinnen manchmal zickig.




Wir sind in der letzten Zeit immer mal wieder auf Geschichten gestoßen von Menschen, hier mal Männer, die nie was mit Hunden am Hut hatten, auch eher auf sich selbst konzentriert waren, und dann treffen sie einen Hund und plötzlich ist alles ganz anders. 
Der Schwede vom Aventure Racing Team trifft im Dschungel Ecuadors auf „Arthur“, der Indien-Urlauber findet am Strand „Jacob“ oder der Soldat im Afghanistaneinsatz rettet einen Straßenhund und nimmt ihn mit nach Hause. Gegen jede Vernunft werden alle Widerstände überwunden, quälende Formalitäten, monatelange Quarantänen und hohe Kosten.
Die Männer machen neue Erfahrungen von Sentimentalität und Selbstlosigkeit – sie haben sich in einen Hund verliebt. Und wenn sie von den schwierigen, manchmal hoffnungslosen Phasen erzählen, dann kämpfen sie mit den Tränen, mit echten Tränen. Sie sind von ihren Gefühlen für den Hund überwältigt.
Natürlich kann ich das absolut nachempfinden und diese Geschichten rühren mich an, ziemlich.
Dabei sind mir weinende Männer so wichtig oder unwichtig wie weinende Frauen – es geht mir um das, was Hunde in Menschen auslösen können, wie eng die Beziehung wird, wenn einem die Gnade gegeben ist, sich darauf einlassen zu können. 
Und ich bin uneingeschränkt der Ansicht von Günter Bloch, daß der Hund kein Haustier im eigentlichen Sinn ist, kein domestiziertes Wildtier. Mensch und Hund leben seit 20 Tausend Jahren in einer Ko-Evolution, d.h. sie haben eine gemeinsame Entwicklung durchlaufen, jeder hat vom anderen gelernt. Ohne Wach-, Jagd-, Schlitten- und Hütehunde wäre die menschliche Entwicklung sicherlich anders verlaufen. Vermutlich säßen wir noch auf Bäumen und würden mit Kokosnüssen nach der Schwiegermutter werfen. Aber das steht nicht in Blochs Buch: „Affe trifft Wolf“ (klick hier).




Der Maurer war da. Die Rohre im Versorgungsschacht mussten neu mit Bauschaum gegen fremdartige Gerüche abgedichtet werden. Im Augenblick des Fotos kreischte die Flex, zwei Badfliesen waren im Weg. So aufgerissen sind Cleos Augen selten ...


Gestern Abend war Bombenentschärfung. Nein, nein, nix mit Cleo. Die ham in 400 Metern Entfernung beim Buddeln so einen "fünf Zentner-Gruß aus England" gefunden und der musste unbedingt um 20 Uhr entschärft werden. Vorher penetrante Lautsprecherdurchsagen der Polizei: Verlassen Sie unverzüglich ihre Wohungen usw., dann stromerten die Beamten noch durch die Gegend und klingelten die Leute raus zum Zwecke der Feierabendevakuierung. Da viele der Aufforderung nur unwillig nachgaben, verzögerte sich die Sache der Entschärfung um ´ne Stunde. Wir machten uns klein, Licht aus, auf kein Klingeln reagieren, Orangen essen im Dunkeln, und blieben natürlich auf dem Sofa. Wir schlagen abends um neun inklusive Hund in irgendeiner Berufsschule unser Nachtlager auf, wa, soweit kommt´s noch. Ausserdem sind die Schulgebäude in Bremen überwiegend derart marode - die stürzten sowieso in sich zusammen, wenn´s mal etwas lauter knallen würde. Also harrten wir gemütlich mit leichtem Gruseleffekt aus, und gegen 22 Uhr kam der Entwarnungsschuß: die grüne Leuchtrakete, endlich. 
Diese blöden Entschärfungen häufen sich in letzter Zeit, seit in der Überseestadt (der neue Stadtteil) gebaut wird als wäre Bremen das reichste Bundesland nach Bayern. Was soll´s, Hauptsache Cleo geht´s gut, hahaha, und der geht´s momentan läufigkeitsangemessen, d.h. sie ist schon anders drauf, nicht bedenklich oder kastrationsrechtfertigend (das auf gar keinen Fall!), nö, nur etwas sensibler, etwas ruhebedürftiger, etwas irritiert über die Vorgänge im eigenen Körper. Wäre ich Thomas Mann, dann würd´ ich ihre vermutliche Befindlichkeit jetzt treffender beschreiben können. Bin ich aber nicht (bin auch so ganz konform mit mir), und so muss sich der interessierte Blogleser seine eigenen Gedanken dazu machen, wenn´s passt ...



Und jetzt mal wieder was "Pädagogisches" (hab´ mich doch lange zurückgehalten, oder nich ...).

Aus diesem Artikel über´s Aufreiten von Hunden (hier klicken) spricht mir das Fazit des Autors aus der Seele:

"Nur weil etwas ein natürliches Verhalten ist, muss es noch nicht akzeptiert werden. Ich bin ein Verfechter des Unterbindens – ich will nicht, dass mein Rüde einem Weibchen wie bekloppt hinterherläuft und sie ständig besteigen will und ich will nicht, dass er jeden gefühlten Rivalen herausfordert um zu beweisen, wer der coolere Typ ist. Ich unterbinde dieses natürliche Verhalten so konsequent wie möglich und ich unterbinde es auch in den meisten Fällen, wenn mein Hund bestiegen wird. Wenn ich sehe, dass er sich adäquat wehren kann und wenn ich vermute, dass der andere Hund vernünftig auf die Drohungen reagiert, dann lasse ich dem „Spiel“ seinen Lauf. Wenn ich aber auch nur schon den Verdacht habe, dass entweder mein Hund überreagiert, oder der andere sich auf ein klares defensives Drohverhalten nicht einlässt – dann unterbinde ich es." 

Der komplette Artikel ist lesenswert!



Sonntag. Wieder ausgiebig anner Hamme langgewackelt. Man kriegt von der Gegend nie genug. In Läufigkeitszeiten bietet sich der Gang dort an. Man kann weit vorauskucken und Rüden sind anzahlmäßig überschaubar. Die drei weißen Punkte im Foto sind übrigens Silberreiher.

Neuhelgoland wird korrekterweise Neu-Helgoland geschrieben.
"Der Name Neu-Helgoland entspringt vermutlich dem Zeitgeist der Kolonialzeit, 1890 wurde die Hochseeinsel Helgoland im Tausch gegen Sansibar aus dem englischen in das deutsche Hoheitsgebiet überführt. Manche behaupten auch, dass die Hütte im Winter vom Weyerberg betrachtet wie der Helgoländer Felsen aus der überschwemmten Hammeniederung ragte und ihr dies den Namen einbrachte" . (Quelle: www.teufelsmoor.eu/ausfluge/neu-helgoland)




Cleo formatsprengend.